Lady Pia - Himmelsengel und Teufelsbraut!?
"Auf jeden Fall nicht von dieser WELT"

(damals in Hamburg)
   

Bevor ich mit meinem Bericht über Lady Pia, die in einem Studio in Hamburg residiert, beginne, will ich ein paar Worte über meine Wenigkeit verlieren, damit Sie sich ein besseres Bild von dem Geschehenen machen können.
Ich bin Geschäftsmann und dadurch sehr viel im gesamten Bundesgebiet unterwegs. Mein Schlüsselerlebnis, durch das sich mein Hang zum SM erklärt, hatte ich in meiner Jugend während eines Klinikaufenthaltes. Dort war ich einer äußerst attraktiven Ärztin völlig wehrlos auf einem Gyn.-Stuhl gefesselt ausgeliefert. Mein erster Geschlechtsverkehr fand erst 2 ½ Jahre nach diesem Erlebnis statt, das seitdem immer wieder vor meinem geistigen Auge ablief. Als ich im Fernsehen ca. 4 Jahre nach diesem Ereignis zum ersten Mal mit dem Thema SM in Kontakt kam, wurde mir erst klar, daß es die Möglichkeit gibt, meine Phantasien, die mich seitdem beschäftigten, tatsächlich auszuleben.
 
© 2002 by Lady Pia Von dem Fernsehbericht ermutigt, besuchte ich über einen Zeitraum von 2 Jahren ca. 14 verschiedene Studios in den Rotlichtvierteln unseres Landes. Ich erlebte dort aber nur Enttäuschungen, da ich immer das Gefühl hatte, es stehe nur der finanzielle Aspekt im Vordergrund, aber nie der Mensch und seine Phantasien!
Das Härteste passierte mir in Frankfurt, wo ich am Fenster eine gutaussehende, Lackstiefel tragende Frau ansprach. Sie erklärte mir, sie sei Domina aus Überzeugung und Lust an der Sache, des Weiteren stehe auch ein gut ausgestattetes Studio im Hause zur Verfügung. Nachdem wir uns auf 600,-- DM für eine Stunde geeinigt hatten, bat sie mich ins Haus und führte mich in ein Zimmer, das nicht das Geringste mit einem SM-Studio zu tun hatte. Auf meinen Protest hin erklärte sie mir, daß das eigentliche Studio noch ein paar Minuten belegt sei, wir hier beginnen würden, um dann später die Räumlichkeiten zu wechseln.
 

Nachdem sie mich gefesselt hatte, machte sie mich mit einem Dildo richtig geil und brachte mich nach ca. 15 Minuten zum Orgasmus. Danach mußte ich gehen, da ich ja bereits gekommen war! HA HA HA HA! Nach diesen Enttäuschungen, von denen ich mehrere erlebt hatte, gab ich die Hoffnung auf, das zu finden, was ich suchte. Daraufhin besuchte ich für ca. 1 ½ Jahre kein Studio mehr. Während dieser Zeit lernte ich meine spätere Freundin kennen, die eine dominante Ader besitzt, jedoch keinerlei Kenntnisse im SM-Bereich hatte. Da sie sexuell sehr vertiert ist, konnte ich in dieser Beziehung meinen Neigungen nachkommen, allerdings nur mit Spielen, die ich ihr vorgab. Da ich sehr devot bin, scheiterte diese Beziehung jedoch vor kurzem.

Aber nun zu Lady Pia, einer Frau, die mir den Glauben an den Berufsstand der Domina zurückgab und mir zeigte, daß eine Domina -ich betone: DOMINA - durchaus in der Lage ist, einen Mann in den Zustand der absoluten Ekstase und Glückseligkeit zu führen. Sie werden sich jetzt sicher fragen, wie ich zu dem Entschluß kam, wieder ein Studio zu besuchen, oder?

Um Ihre Neugier zu befriedigen, muß ich etwas ausholen und den Tag vor dem Treffen mit Lady Pia kurz schildern. An dem besagten Abend wollte ich mit meiner Freundin ein SM-Spiel ausprobieren. Sie fesselte mich mit den Händen auf den Rücken, spreizte meine Beine, führte mir einen Analstöpsel ein und verschloß mit einem Knebel meinen Mund. So ausgeliefert stand ich nun vor unserem Bett. Und dort stand ich auch noch 2 Stunden später. Als meine Freundin dann endlich kam, strippte sie vor mir und befriedigte sich selbst. Als sie gekommen war, befreite sie mich so weit, daß ich mich ins Bett legen konnte. Meine Hände blieben aber gefesselt, so daß ich mich nicht einmal selbst befriedigen konnte. Am nächsten Morgen weckte sie mich und verabschiedete sich von mir, da ich geschäftlich nach Hamburg mußte. Mit meiner Geilheit, die vom Abend zuvor noch in mir brodelte, fuhr ich los, kam jedoch nicht weiter als bis zu einem abgelegenen Parkplatz, wo ich meinem innerlichen "Druck" Luft verschaffte. Körperlich, aber nicht geistig befriedigt, kam ich letztendlich in Hamburg an. Als ich eine Anzeige von Lady Pia im aktuellen Fullsize las, wurde ich neugierig, denn u. a. konnte man diesem Text "Examinierte Krankenschwester" entnehmen.
Ich beschloß, mir erst einmal das Infoband anzuhören, um mir ein besseres Bild machen zu können. Obgleich (oder vielleicht sogar: weil) ich mir im letzten Jahr viele solcher Bänder angehört hatte, hatte ich kein Studio mehr besucht. Wie es nun der Zufall wollte, war am anderen Ende der Leitung kein Infoband, sondern Lady Pia höchstpersönlich, da sie das Band gerade neu besprechen wollte. Überrascht von dieser Situation am Telefon, brachte ich nur ein stotterndes "Hallo" heraus. Lady Pia fragte mich, warum ich so aufgeregt sei, und so kamen wir ins Gespräch. Als ich ihr von meinen Neigungen erzählte, gab sie mir zu verstehen, daß ich unverbindlich vorbeikommen sollte. Nur wenn ICH IHR (und nicht umgekehrt, wie ich es bisher gewohnt war) sympathisch sei, würde Sie eine Session mit mir machen.
 
© 2002 by Lady Pia "WOW!", dachte ich, wenn sie sich ihre Delinquenten sogar aussuchen kann, dürfte es dort bestimmt nicht schlecht sein. Gleichzeitig gab sie mir zu verstehen, daß mir sowohl sie selbst als auch das Studio zusagen müßten, um eine gute Session zu erleben. Davon beeindruckt, vereinbarte ich ohne zu zögern einen unverbindlichen Vorstellungstermin mit Lady Pia. Am Studio angekommen, läutete ich mit gemischten Gefühlen im Bauch. Lady Pia öffnete die Tür. In diesem Moment war ich sehr überrascht und gleichzeitig erfreut. Da stand SIE, ganz anders, als ich es erwartet hatte. Lady Pia ist eine sehr attraktive Frau, wenngleich einen ganzen Kopf kleiner als ich, der ich 1,80 m groß bin.

Mein erster Gedanke war: "Kann diese hübsche, zierliche Frau mich überhaupt dominieren?"

Unser Vorgespräch fand in einem kleinen, schlichten Zimmer statt, das aber bereits Rückschlüsse auf die Professionalität des Studios zuließ.

Es war alles sehr sauber, neben der Tür waren abschließbare Schränke für die Sachen der Gäste. Durch eine Tür kam man in ein Bad mit Toilette, und auch hier war alles bestens, jede Menge Stoffhandtücher usw. Bis dahin stimmte jedes Detail. Nachdem Lady Pia mir das Studio gezeigt hatte, einigten wir uns auf eine halbe Stunde, da ich trotz der traumhaften Ausstattung immer noch skeptisch war. Lady Pia verließ nun den Raum und befahl mir, mich zu duschen und meine Sachen in einem der Schränke zu verstauen. Den Schrankschlüssel, der an einem Lederband befestigt war, sollte ich mir um den Hals hängen. Während des Duschens rief mir Lady Pia zu, ich solle die Hand- und Fußfesseln, die sie auf den Tisch gelegt hatte, anlegen und dann in kniender Position auf sie warten. Dies tat ich selbstverständlich.

Während ich auf sie wartete, gingen mir alle möglichen Sachen durch den Kopf, doch ein Gedanke beherrschte alles!
"Würde ich hier das finden, wonach ich so lange verzweifelt gesucht hatte?"
Ich sollte es finden - dies würde ich umgehend erfahren. Mit auf den Boden gesenktem Blick konnte ich erkennen, wie sich die Tür öffnete und schlanke Frauenbeine in hohen Schuhen hereinkamen. Lady Pia war zurück! Sie setzte sich auf einen Stuhl vor mir, faßte mit ihrer Hand mein Kinn, so daß ich direkt in ihre wunderschönen Augen blickte. Am Ausdruck dieser Augen war unschwer zu erkennen, daß es jetzt mit dem netten, zuvorkommenden Umgang aus dem Vorgespräch vorbei sein würde. Meine Ahnung wurde sofort bestätigt, als sie mir erklärte, wie ich mich während einer Session mit ihr zu verhalten hätte. Dabei fixierte sie mich mit einem Blick, der wohl jedem Mann durch Mark und Knochen ginge! Unentwegt waren meine weit geöffneten Augen auf sie gerichtet. Sie ließ mich wissen, daß ihre Befehle und Anordnungen genau und schnell ausgeführt werden müßten. Was sie keinesfalls dulden könne und was sie sofort in Rage bringen würde, wären Lahmarschigkeit und Dummheit. An Stimmlage und Tonfall konnte man genau erkennen, daß jedes einzelne Wort, was Lady Pia sagte, genau so gemeint war. Mir wurde bereits jetzt klar, daß diese faszinierende Lady einen Mann dazu bringen konnte, freudig für sie durch die Hölle zu gehen.

"Ist das klar?", fragte sie mich abschließend laut und fordernd. "Ja!", entgegnete ich. Da riß Lady Pia die Augen auf, so daß ich mich sofort fragte, was ich denn wohl falsch gemacht hätte. Sie griff fest in meine Haare am Hinterkopf und, zog kräftig nach hinten und sah mir dabei wiederum in die Augen. "Ja, Lady Pia! - so heißt das. Merk Dir das, sonst werde ich es Dir beibringen müssen - und das willst Du nicht, glaub es mir!", gab sie mir zu verstehen. "Ja, Lady Pia, ich merke es mir", antwortete ich und fühlte ihre Dominanz auf intensive Art und Weise. Es war bereits jetzt der absolute Wahnsinn, obwohl eigentlich noch nichts passiert war. Sanft strich sie mir nun über die Wangen und erklärte mir weiter Spielregeln, u.a. daß ihre Hände einerseits sehr zart sein könnten, andererseits aber genauso hart, wenn sie dies wollte. Genau in dem Moment, als das Wort "hart" ihre Lippen verließ, traf mich eine schallende Ohrfeige, wie wenn ein Donner die Stille eines schönes Sommertages unerwartet zerreißt. "Nun präsentiere Dich wie ein Hund seiner Herrin!", befahl sie mir. "Wie soll ich das tun, Lady Pia?", fragte ich total perplex. "Wenn sich ein Hund freut, was macht er dann?", lautete ihre strenge Gegenfrage. Da ich nicht sofort antwortete, weil mir 1000 kleine Tornados durch den Kopf wirbelten, setzte es sofort wieder eine heftige Ohrfeige. "Ich verlasse jetzt den Raum noch mal, und wenn ich zurückkomme, will ich die Freude darüber in deinen Augen sehen, Dein Schwanz soll zwischen Deinen Beinen wackeln, als ob er noch nie etwas anderes getan hätte!", waren Lady Pias Worte. "Ja, Lady Pia!" antwortete ich.

Ich richtete meine ganze Konzentration darauf, es möglichst gut zu machen, obwohl ich diese Aktion als äußerst lächerlich und somit als sehr demütigend empfand. Ich verspürte in diesem Moment zum ersten Mal eine gewisse Angst vor einer Frau, die mir körperlich weit unterlegen war. Genau dieses Spiel, dieses echte Spiel mit der Macht, war es, das ich immer gesucht hatte! Als sich der Türgriff senkte, bewegte ich mein Becken so heftig vor und zurück, daß mein steifes Glied sogar gegen meine Bauchdecke schlug. Ich gab mir alle Mühe, Freude zu zeigen, um ihr zu gefallen und ihren Befehlen gerecht zu werden.

Als Lady Pia in meinen Augen erkennen konnte, daß es mir unangenehm war, mich so zu verhalten, machte sie auf mich einen sehr befriedigten Eindruck. So, als wenn sie ein Ziel erreicht hätte und sich darüber freute. Sie versuchte zwar, dies nicht allzu offen zu zeigen, dennoch konnte ich es deutlich fühlen. "Nimm den Schwanz in die Hand, schieb die Vorhaut einmal vor und zurück, dann drehe Dich um, leg den Kopf mit dem Gesicht auf den Boden, streck Deinen Arsch nach oben und zieh mit beiden Händen die Arschbacken auseinander!", befahl sie mir mit einem Ton, der mich fast erstarren ließ. Gedemütigt und mit einem brennenden Schamgefühl tat ich, was mir Lady Pia gebot. Ich hätte um keinen Preis der Welt den Mut aufgebracht, ihr zu sagen, daß ich das nicht tun möchte. Als ich nun, knieend vor ihr, meinen Arsch weit geöffnet präsentierte, berührte sie erst meine Pobacken und dann mein Poloch mit ihren endlos spitzen Absätzen. "Oh, der kleine Arsch schreit ja förmlich danach, von mir einmal richtig durchgefickt zu werden!"

Damit traf Lady Pia im wahrsten Sinne des Wortes genau ins Schwarze, da es für mich eines der schönsten Dinge ist, von einer schönen Frau so richtig genommen zu werden, und ich antwortete mit winselnder Stimme "Ja, bitte tun Sie das, Lady Pia!"
"Wenn Dir das gefällt, dann mußt Du Dir das erst verdienen - dann mache ich es vielleicht. Folge mir auf allen Vieren, aber zackig. Du weißt, ich mag keine Lahmarschigkeit!", gab sie von sich.

Ich drehte mich um und versuchte, ihren schnellen Schritten zu folgen, was jedoch in meiner Haltung völlig unmöglich war. Lady Pia wußte das mit Sicherheit. In dem Raum angekommen, mußte ich aufstehen und mich vor das Kreuz an der Wand stellen. Was mich dabei verwunderte, war eine ca. 40-50 cm hohe Holzkiste vor dem Kreuz, auf die ich mich stellen mußte. "Sind die hier zu dumm, das Kreuz so zu befestigen, daß man am Boden stehen kann?", schoß es mir durch den Kopf. Aber damit nicht genug! Auf den Holzkasten stellte Lady Pia noch zwei ca. 10 cm hohe Metallklötze, die in der Folge unter meinem Fußsohlen Platz fanden. Ich konnte mir im Moment noch nicht vorstellen, was das für einen Sinn hätte, doch ich sollte äußerst positiv überrascht werden. Lady Pia befestigte meine Hand- und Fußfesseln derart am Kreuz, daß ich ihr hilflos gegenüberstand. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich den letzten Karabinerhaken klickend einrasten hörte und mir meiner vollkommenen Wehrlosigkeit bewußt wurde.

Meine Gefühle schwankten noch stärker als vorher zwischen Erregung und Angst, mein Hirn war ununterbrochen mit vergeblichen Versuchen beschäftigt, zu erahnen, was mit mir passieren würde. Inzwischen bin ich der festen Überzeugung, daß es absolut unmöglich ist, auch nur einen Schritt von Lady Pia vorauszusagen. Ich rechnete in diesem Moment mit fast allem: Peitschen, Klammern, Gewichte usw. Doch während ich mir noch die einzelnen Varianten ausmalte, griff sie zu einem langen Seil. Am ganzen Kreuz waren Haken im Abstand von ca. 10 cm eingeschraubt. Das Seil, beginnend mit meinem rechten Arm, um diese Haken und meinen Körper schlingend, fesselte mich Lady Pia ganz fest ans Kreuz. Das kann man sich etwa wie das Schnüren eines hohen Stiefels vorstellen. Mein ganzer Körper wurde dabei wie durch ein engmaschiges Netz an das ledergepolsterte Kreuz gepreßt. Lady Pia blickte mir dabei immer wieder in die Augen und steigerte meine Geilheit, indem sie meine erogenen Zonen immer wieder fast zufällig und spielerisch mit ihren langen, feuerrot lackierten Nägeln, die man auch als "Krallen" bezeichnen könnte, berührte. Jetzt befestigte sie an meinen Brustwarzen zwei Klammern, die an Teile aus einem Elektrobau-kasten erinnerten. Wiederum war ich verwirrt: So ein gut ausgestattetes Studio, so eine phantastische Frau und dann solche "billig" anmutenden Klemmen - das paßte doch nicht zusammen. Meine Hoden band sie nun mit einer Schnur derart ab, daß mein Hodensack stark gestreckt wurde. Meine Erregung... Ach das ist gar kein Ausdruck mehr dafür... Meine unvorstellbare Geilheit wuchs weiter und weiter. Am liebsten wäre ich jetzt schon gekommen! Aber es konnte ja nicht mehr lange dauern, da die halbe Stunde sicherlich gleich verstrichen sein würde. Mit diesen Gedanken versuchte ich, meine Lust im Zaum zu halten, doch einen wild gewordenen Hengst kann man eben nur schwer bändigen. Lady Pia beschrieb mir immer wieder ganz beiläufig, was sie nun alles mit mir tun könnte. So wurden gleichzeitig meine Phantasien angeregt und meine Ängste geschürt.

Mein Blick fixierte während der ganzen Zeit Lady Pia gerichtet und registrierte jede einzelne ihrer geschmeidigen Bewegungen. Als sie sich bückte und ihre Hände in die Richtung meiner Füße bewegte, hoffte ich nur, sie würde mich nicht kitzeln, da dies in meiner Lage für mich die Hölle bedeutet hätte. Ich konnte mir aber nichts anderes vorstellen, und das machte mich fast besinnungslos, da ich sehr kitzelig bin. Lady Pia hatte aber gar nicht die Absicht, mich zu kitzeln, sondern griff statt dessen nach den Metallklötzen unter meinen Füßen und zog diese mit einem Ruck fort! Ich sackte in der Fesselung nach unten, ohne jedoch die darunter befindliche Holzkiste mit mehr als den Fußspitzen berühren zu können. Dieses mir bisher unbekannte Gefühl, so hilflos zu hängen, war unbeschreiblich. Ich konnte mich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen. Nun schob Lady Pia auch die Holzkiste zur Seite. Unter mir war nur noch Luft! Diese Kiste, die ich anfangs als Fehlkonstruktion ansah, war eine geniale Erfindung. Wie konnte ich mich nur so täuschen! Das sollte mir aber gleich noch einmal passieren. Erinnern Sie sich an die Klammern, die ich als "billig" einstufte?

Lady Pia hatte einen kleinen schwarzen Kasten herbeigeholt, an dem zwei Kabel befestigt wa-ren. Mit funkelnden Augen, himmlisch schön und höllisch dominant zugleich, blickte sie mich an und fragte: "Hast Du Erfahrung mit Elektrostimulation?" "Nein!!!", antwortete ich mit angsterfüllter Stimme. "Heißt das nicht: Nein, Lady Pia?!" fragte sie. "Doch Lady Pia, entschuldigen Sie bitte", entgegnete ich. Strom !, schoß es mir durch den Kopf - das tut bestimmt weh, und jetzt hatte ich auch noch einen Fehler gemacht. Ich dachte, ich werde verrückt! Diese Frau hatte es in kürzester Zeit geschafft, daß für mich auf dieser Welt nichts anderes mehr existierte als sie und ich. Und das bereits seit Beginn der Session. Ich war so erregt wie niemals zuvor. Die Hoffnung, daß sie mich bald von der Qual meines innerlichen Drucks befreite, wurde immer sehnlicher. Als Lady Pia die Klemmen angeschlossen hatte, begann sie den Regler langsam aufzudrehen. Dabei konzentrierten sich ihre wunderschönen Augen auf die meinigen. Ich konnte deutlich spüren, wie es ihr gefiel, die Reaktionen zu sehen, die von den Stromimpulsen an meinen Brustwarzen ausgelöst wurden. Sie genoß es richtig, denn sie ist eben keine Domina, die ihre Arbeit wegen des Geldes verrichtet. Lady Pia ist als Domina geboren, einfach eine außergewöhnliche Persönlichkeit!!

Als Lady Pia den Regler so weit aufgedreht hatte, daß meine Brustmuskeln sichtbar zu zucken begannen, legte sie das Gerät beiseite und beobachtete mich. Niemals hätte ich gedacht, daß Strom solche Gefühle auslösen kann. Es war, wie wenn Stromstöße direkt in meinem Schwanz schießen würden. Mein Penis wurde noch praller und was in meinem Kopf ablief, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Obwohl ich mir wünschte, daß diese Session niemals enden sollte, flehte ich erstmals Lady Pia an: "Bitte, bitte, Lady Pia, ich will kommen, ich halte diese Geilheit nicht mehr aus!" "Du bist nicht nur hier, um abzuspritzen, sondern um mir Spaß und Lust zu bereiten, und du wirst erst kommen, wenn ich es will! Hast du das verstanden?" entgegnete sie mir. Ich flehte weiter und war nur von dem Gedanken beherrscht, kommen zu dürfen. Lady Pia hingegen war anderer Meinung und ließ mich zappeln, da ich nicht in der Lage war, mich selbst zu erlösen. Um meine Geilheit zu zügeln (oder noch mehr zu steigern, ich weiß es bis heute nicht) hängte sie ein Gewicht an meine Hodenverschnürung und brachte es zwischen meinen Beinen zum Schwingen. Dann nahm sie wieder das Stromgerät zur Hand und erhöhte die Stärke nochmals. Ich dachte, mein Sperma schießt jede Sekunde aus meinem fast platzenden Schwanz, aber dann bremsten mich die Schmerzen wieder. Lady Pia dachte nicht einmal daran, meinem Jammern und Flehen stattzugeben, sondern erklärte mir, je mehr ich betteln würde, um so länger würde es dauern. Es war ein Slalomlauf auf der Grenzlinie zwischen Lust und Schmerz.

Es war genau der Kick, den ich schon immer suchte.

Als sich Lady Pia mit den Worten "Ich geb' Dir jetzt etwas Zeit, dich abzuregen!" in Richtung Tür bewegte, um den Raum zu verlassen, wurde ich fast besinnungslos. Ich war nicht mehr in der Lage zu sprechen, sonst hätte ich wiederum versucht, sie anzuflehen, mich endlich zu erlösen, was aber sicherlich nutzlos gewesen wäre. Wenn ich heute dran zurückdenke, beginnt sich mein Glied sofort zu regen und mein Geist erfüllt sich mit Freude. Glücklicherweise kehrte Lady Pia nach kurzer Zeit zurück, die mir aber wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Als sie meinen immer noch steifen Schwanz erblickte, lächelte sie mich an und griff nach meinem Eiern. Jetzt kniff sie mit ihren langen Nägeln so in meinen Hoden, daß ich anfing, laut aufzustöhnen und meine Erektion nachließ. Lady Pia befreite mich danach aus meiner Fesselung, ohne daß die erotische Stimmung verloren ging, denn sie erzählte wiederum, was sie noch alles mit mir anstellen könnte. Nur durch diese Worte und ihre erotische, dominante Stimme war sie in der Lage, mich in Ekstase zu versetzen. Nachdem ich befreit war, führte sie mich in das Nachbarzimmer und befahl mir, einen an der Seite stehenden Bock in die Mitte des Zimmers vor den Spiegel zu stellen und dann auf sie zu warten. Als Lady Pia nun abermals den Raum verließ, schossen mir wieder alle möglichen Sachen durch den Kopf. Würde sie mich über dem Bock auspeitschen, fesseln oder vielleicht sogar von hinten nehmen? Hatte ich mir das schon verdient? Der Gedanke daran, daß sie mich mit einem Dildo bearbeiten würde, machte mich so geil, daß ich anfing, mir einen runterzuholen. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Lady Pia kam zurück. Als sie bemerkte, daß ich Hand angelegt hatte, verhärtete sich ihr Blick schlagartig und sie herrschte mich mit lauter Stimme an: "Hör sofort auf damit - oder habe ich dir erlaubt, deinen Schwanz in die Hand zu nehmen?" Darauf folgten mehrere Ohrfeigen, die mir mein Fehlverhalten augenblicklich klarmachten.
 

© 2002 by Lady Pia Ich versuchte mich zu entschuldigen, indem ich ihr erklärte, daß ich nicht anders konnte, da mich der Gedanke, von ihr mit einem Dildo genommen zu werden, so unsagbar geil gemacht hätte. Lady Pia erklärte mir, daß es völlig uninterssant wäre, was ich will und nur das zu tun hätte, was sie wolle, sonst nichts. Wenn ich das nicht könnte, dann müßte ich mit Konsequenzen rechnen, die mir sicherlich nicht gefallen würden. Nun wurde ich über dem Bock gefesselt. Als ich nun abermals der Lady hilflos ausgeliefert war, hoffte ich auf ihre Gnade und darauf, daß mein Wunsch, von ihr gefickt zu werden, Wirklichkeit werden würde. Lady Pia sagte dazu lediglich: "Wenn ich dich ficken soll, dann mußt du dir das erst hart verdienen, wie du ja weißt!"


10 Schläge mit der Gerte müßte ich aushalten, ohne auch nur einen Laut von mir zu geben; dann würde sie es vielleicht tun. Nachdem ich diese Forderung bejaht hatte, bezog Lady Pia vor mir in der Hocke Position, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach oben, so daß ich in ihre Augen blickte. Nun hielt sie mir eine herbeigeholte Gerte vor den Mund und forderte, ich solle darum betteln, von ihr damit geschlagen zu werden. Es war für mich sehr demütigend, auch noch um etwas zu betteln, was mir sicherlich starke Schmerzen bereiten würde, aber ich tat es trotzdem. Ich bettelte sogar wie ein kleiner Hund darum, von ihr gezüchtigt zu werden. Als die Gerte dann zum zweiten Male gezielt auf dieselbe Stelle traf, zweifelte ich bereits an mir selbst und fragte mich, ob ich es weitere acht Mal aushalten könnte. Aber der Wunsch, von dieser unbeschreiblichen Frau genommen zu werden, war so stark, daß ich den Schmerz besiegen konnte. Dabei war das Schwierigste, jeden Laut zu unterdrücken, denn ich hatte die 10 Schläge stark unterschätzt. Als die Qual vorüber war sackte ich in meiner Fesselung zusammen und atmete tief durch. Ich war erleichtert, daß ich es überstanden hatte und freute mich um so mehr auf das, was nun kommen sollte. Lady Pia streichelte mir sanft und zärtlich zuerst meinen gestriemten Po, danach mein Gesicht, auf dem der Schweiß perlte. Sie war so einfühlsam wie sie hart sein konnte und löste durch ihre Hände Empfindungen in mir aus, die jeden Schmerz von einer Sekunde zur anderen völlig vergessen ließen. Ich war so glücklich, daß ich es geschafft hatte, die Schmerzen zu ertragen und von meiner in der Zwischenzeit hochverehrten Domina gestreichelt zu werden. Es war einfach nur genial - mehr kann und will ich dazu nicht sagen. Als sie nun Latexhandschuhe holte und sich diese über ihre Hände streifte, die so viel Lust und Schmerzen bereiten können, wie man es sich nur schwer vorstellen kann, lief ein Schauer der Lust erneut durch meinen ganzen Körper.

Aber als ich sie dabei beobachte wie sie einen Umschnalldildo um ihre zarten Hüften legte, schoß mir das Blut wieder nur so in meinen von den Schmerzen erschlafften Schwanz, der sofort wieder steif und hart wurde. Der Gedanke abzuspritzen, während ich von ihr gefickt würde, war der einzige, der für mich noch existent war. Lady Pia schob mir den Dildo in den Mund und befahl mir, ihn zu liebkosen, wenn ich ihn doch so liebte und begehrte. Dabei genoß sie es wiederum, offensichtlichen Widerwillen in meinen Augen zu sehen, als ich den Gummischwanz küssen und blasen mußte. Als ich Lady Pias Hand an meinem Poloch spürte und sie Ihren eingeölten Finger vorsichtig immer tiefer in meinen Anus preßte, wurde mir bewußt, daß ich richtig gehandelt hatte, die Schläge in Kauf zu nehmen, um diese Gefühl erleben zu können. Die Schläge waren im Vergleich zu diesem Gefühl wie ein einziges, kleines Sandkorn in einer riesigen Wüste. Lady Pia weitete meinen Anus, indem sie ihn massierte - und das so lange, bis sie schließlich drei Finger in mich eingeführt hatte. Als sie diese nun wieder herauszog, war ich bereits so geil, daß ich sogar auf das so ersehnte Ficken verzichtet hätte, nur um jetzt abspritzen zu können. So schön war es.

Ich forderte: "Bitte, bitte, nicht aufhören; ich kann nicht mehr!! Bitte, bitte Ich will kommen!" Daraufhin traf ihre Hand kraftvoll mein immer noch schmerzendes Hinterteil, und sie herrschte mich, hörbar wütend, an: Du hast nichts zu wollen, und ich will mit Lady Pia angesprochen werden, merk dir das endlich! Oder soll ich dich so geil nach Hause schicken, ohne daß du abgespritzt hast? Ich könnte dich auch hier festmachen und bis morgen früh hier liegen lassen, dann kannst du über deine Vergeßlichkeit ungestört nachdenken!"

Ich hätte mich am liebsten selbst für meine Dummheit bestraft, aber ich war so in Ekstase, daß ich einfach nur abspritzen wollte. Lady Pia nutzte dies gnadenlos aus, um IHR Spiel zu spielen. Ich versuchte, ihr zu zeigen, wie sehr ich bereute, und bettelte wiederum: "Bitte, bitte, Lady Pia, verzeihen Sie mir, ich bitte Sie, ficken Sie mich, Lady Pia!"

Als ich spürte, wie Lady Pia den Dildo an meinen Po führte, fing ich vor Geilheit an zu zittern und flehte sofort noch drängender: "Bitte, bitte Lady Pia, ficken Sie mich!" Lady Pia führte den Dildo nicht sofort in mich ein, sondern drückte erst die Spitze gegen mein Poloch und zog ihn dann wieder weg. Die Ungewißheit, ob sie mich nun tatsächlich nehmen würde oder nur ein Spiel mit mir trieb, brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Lady Pia beherrschte die Situation mit einer Perfektion, die einem Mann wie mir den letzten Funken Verstand rauben kann, den er noch in sich hat, wenn sein Körper nur noch von Geilheit erfüllt ist. Ihre Bewegungen, nachdem sie den Dildo ganz eingeführt hatte, waren zärtlich und hart zugleich. Bei jedem Stoß, den sie ausführte, sprach ich mit zittriger Stimme: "Bitte, bitte, Lady Pia, ficken Sie mich!" Wie sie es mir vorher befohlen hatte. Ich war so erregt, daß ich versuchte, meine Hände frei zu bekommen, um meinen Schwanz zu wichsen. Aber es gelang mir nicht, wie sehr ich mich auch bemühte. Noch nie zuvor in meinem Leben war der Wunsch abzuspritzen so stark gewesen wie in diesem Augenblick. Als Lady Pia bemerkte, wie ich vor Geilheit an meinen Fesseln zerrte und mein Körper zitterte, als ob er unter Hochspannung stünde, zog sie den Dildo heraus und beendete diese für mich unbeschreiblich geile Aktion. Erschöpft flehte ich sie an: Bitte, bitte, Lady Pia, hören Sie nicht auf, ich flehe Sie an, Bitte, bitte, hören Sie nicht auf !!!" Ich flehte und bettelte, als ginge es um mein Leben und nicht "nur" um einen Orgasmus.

Was hatte sie nun vor? Warum ließ sie mich nicht endlich kommen? Ich liebte und haßte diese Frau innerhalb des gleichen Moments. Lady Pia befahl mir, mit dem Betteln aufzuhören, da es mir sowieso nichts bringen würde. Ich wünschte mir für einen Moment, einen Rollentausch zu vollziehen, um Lady Pia so vor mir zu sehen, damit sie meine Gefühle einmal erleben könnte und fühlen würde, was ich jetzt durchlebte. Es war einfach die pure Lust, die meinen Körper und Geist bis in die letzte Faser beherrschte. Ich danke ihr noch heute dafür, daß Sie mich dieses Gefühl erleben ließ.

Lady Pia holte jetzt eine Spreizstange herbei und brachte diese zwischen meinen Beinen an, bevor sie mich vom Bock losmachte. Als sie die Handfesseln löste, wurden mir die Hände sofort wieder auf dem Rücken zusammengebunden, so daß ich nicht die geringste Chance hatte, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und meiner Geilheit Befriedigung zu verschaffen. Sie half mir dabei, mich vom Bock aufzurichten und stellte mich unter einen Flaschenzug, den sie danach mit Hilfe einer Kurbel an der Wand soweit zu mir herunterließ, daß meine Hände im gestreckten Zustand die daran befestigte Stange greifen hätten können. Jetzt löste sie meine Handfesseln vom Rücken und brachte an meinen Händen Ledermanschetten an, in die ein Griff eingearbeitet war. Danach wurden diese links und rechts mit der Stange über meinem Kopf verbunden. Lady Pia kurbelte nun, mit einem fast gemeinen Lächeln, die Stange soweit nach oben, bis ich mit gestreckten Armen ausgeliefert vor ihr Stand. Meine Gedanken spielten immer noch völlig verrückt und in meinem Kopf lief ein Feuerwerk von Phantasien ab. Der Druck in mir war immer noch so stark, daß ich glaubte, ich würde jede Sekunde wie eine Rakete explodieren. Lady Pia sah mich an, und ich erstarrte fast bei diesen Blicken von ihr. "Du bist ja hier, um mir Freude zu bereiten und deshalb will ich jetzt sehen, wie du dich selbst fickst!" konnte ich aus ihrem zarten Mund vernehmen. Dabei begannen ihre Augen förmlich zu funkeln. Wie zwei vollkommene Diamanten strahlten sie mich an. Meine Bewunderung für diese Frau wuchs mit jedem Wort und jeder Handlung, die ich wahrnahm. Es beherrschte mich nur noch eine Frage, die aber gleich beantwortet werden sollte. Wie soll ich mich selber ficken? Wie soll das gehen? Wie sehr ich mich auch anstrengte - ich konnte es mir nicht vorstellen, bis mir Lady Pia ein wunderschönes Spielzeug vor die Augen hielt.

"Das ist eines meiner Lieblingsspielzeuge, und ich denke, es wird dir sehr gut gefallen!" Mit diesen Worten zeigte sie mir eine verchromte Eisenstange. An einem Ende war ein Gewinde-zapfen zu sehen und am anderen Ende war ein Plexiglasdildo angebracht. In der Mitte der Stange war eine Verstellschraube, mit der man die Stange in der Länge regulieren konnte. Als ich meinen Blick nach unten senkte, konnte ich erkennen, wie Lady Pia diese Stange auf ein Gewinde schraubte, das sich in der Mitte der Spreizstange befand. Jetzt war ich mir im Klaren darüber, wie das mit dem Sich-Selbst-Ficken funktionieren sollte, und es machte mich sofort total an. Nun schob Lady Pia die Stange auseinander und führte dadurch den Dildo langsam in Richtung meines Pos. Als sie den Dildo in meinen Anus drückte, merkte ich, wie der erste Tropfen meines Spermas aus meinen fast schmerzendem Glied lief, das so stark erigiert war wie noch niemals zuvor und heftig pochte. Es war wunderschön! Sofort nachdem sie den Dildo arretiert hatte, fing ich an, mich zu bewegen und mich dadurch selbst zu ficken.

"Hör sofort auf, oder hab ich dir das etwa erlaubt? Du wirst erst anfangen, wenn ich es dir er-laube und wirst jeden Stoß mitzählen, den du dir selber gibst! Also fang an und vergiß das Zählen nicht. Sonst ist sofort Schluß und du gehst unbefriedigt nach Hause!!!" waren ihre unmißverständlichen Anweisungen, die ich mit den Worten: "Ja Lady Pia!" quittierte. Sie können gar nicht glauben, wie schwer es ist, sich in einem solchen Zustand auf Zählen zu konzentrieren. Was für jeden Grundschüler ein Kinderspiel ist, war für mich äußerst schwierig. Lady Pia berührte nun mit ihren langen Fingernägeln meine Schwanzspitze -nur die Spitze- ohne dabei meinem Schwanz die Möglichkeit zu geben, endlich abzuspritzen. Immer wenn sie bemerkte, daß ich fast soweit war, kniff sie mich richtig heftig in die Eichel oder in meine Hoden. Fast besinnungslos fickte ich mich selbst und stöhnte dabei so heftig, daß man fast das Zählen überhörte. In meinen Augen war der Wunsch, endlich, ja endlich zu kommen so deutlich zu lesen, als würde dieser auf einer Anzeigetafel in einem Stadion stehen. Lady Pia hatte Erbarmen und fing nun an, mein Glied zu wichsen. Sie bewegte die Vorhaut nur ein paarmal hin und her, und ich fing an, meiner schier endlosen Geilheit Luft zu machen, indem ich aufschrie: "Ja bitte, bitte, Lady Pia - ich kann nicht mehr, bitte, bitte, lassen Sie mich abspritzen!! Bitte! Bitte!" Lady Pia wußte, daß ich am Ende meiner Kräfte war und hatte ein Einsehen. Sie machte weiter, bis ich mit einem Schrei, der sicher im ganzen Studio zu hören war, so heftig abspritzte wie nie, nie, niemals zuvor in meinem ganzen Leben. Ich betone: Nie zuvor! und ich kann ihnen versichern, daß ich schon sehr oft in meinem Leben gekommen bin. Dieser Orgasmus war wie Himmel und Hölle, Feuer und Wasser, Licht und Dunkel, Heiß und Kalt - alles in einem Moment. Meiner ganzer Körper zuckte, meine Lippen zittern förmlich und fühlten sich an, als ob sie von lauter kleinen Blitzen durchzogen würden. Ich war in diesem Augenblick dem Wahnsinn nahe und wünschte mir, daß dieses Gefühl würde niemals enden solle.

Mit einem Satz: Es war einfach nur noch Geil !!!

Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, sackte ich erschöpft in meiner Fesselung zusammen. Lady Pia sagte nichts dazu, sondern ließ mich diesen Augenblick, den ich sicher niemals vergessen werde, einfach auskosten. Auch nach 10 Minuten war ich noch nicht wieder richtig klar im Kopf und nicht einmal fähig aufzustehen, so weiche Knie hatte ich. Meine erster Gedanke, nachdem ich wieder einigermaßen klar denken konnte, galt der Frage, wann ich das nächste Mal diese Frau wiedersehen könnte. Daß ich sie wiedersehen mußte, war mir völlig klar. Auch heute, 2 Monate danach, weiß ich noch jedes Detail dieser Session, die mein Denken und Fühlen, ja mein ganzes Leben mit Sicherheit verändert hat. Lady Pia hat mir den Glauben an die professionelle und leidenschaftliche Dominanz zurückgegeben. Ich glaubte damals nicht, daß es noch eine Steigerung zu diesem Erlebnis geben könne, aber seither habe ich Lady Pia bereits 3 mal wieder besucht und bin teilweise nur für einem Termin bei ihr die 650 km nach Hamburg gefahren.
Doch wie damals in der Session hat sie meine Erwartungen mit jeder neuen Session um ein Vielfaches übertroffen. Jedes Treffen mit ihr war auf seine Art und Weise perfekt und übertraf das vorhergehende. Das Wichtigste dabei für mich war und ist, daß kein Termin dem anderen glich.
Lady Pia - eine Frau, die die äußerst seltene Gabe hat, einem Mann erst seine Grenzen zu zeigen, um diese dann gemeinsam mit ihm zu überschreiten.
 

 

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