Hanni`s Vatertag bei Herrin Pia

 

Lange hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie ich den diesjährigen Vatertag gestalten sollte. Bei meinen Angehörigen habe ich mir den Freiraum eingeräumt, dass ich ausgeflogen und nicht zuhause bin. Donnerstags zuvor hatte ich schon einen Termin mit Lady Pia vereinbart. Ein bisschen aufgeregt war ich aber doch, denn dies sollte mein erster Studiobesuch sein.

 


Bei der Terminreservierung mit Herrin Pia hatte ich sofort das Gefühl, dort wirst du verstanden. Ich zählte die Tage, aber sie liefen trotzdem regelrecht bis zu unseren Date davon. In den Tagen davor beschäftigten mich noch so viele Fragen: was ziehst du vorher an, was als Zofe, wann schminkst du dich? Denn ich hatte Lady Pia am Telefon schon gesagt, dass ich eine hübsche TV-Zofe sein werde, und so war ich doch ein bisschen unter Zugzwang. Letztendlich beschloss ich, meine Autofahrt zu ihr als Mädchen anzutreten. Sicher kreisen da Dinge durch den Kopf: was ist, wenn du in einen Unfall verwickelt wirst, oder eine Polizeistreife dich überprüft. Da müsste ich mir schon eine geniale Erklärung einfallen lassen, wenn der Führerschein mit meinem äußeren Erscheinungsbild nicht übereinstimmt. Schon der Gedanke an die Fahrt löste ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Trotzdem beschloss ich, als Dame im Studio zu erscheinen. Vor meinen Termin um 15.00 Uhr hatte ich noch genügend Zeit. Ich machte mir zu Hause eine ausgiebige Darmspülung in Vorbereitung auf das Kommende. Danach ein perfektes Make-up. Ich wusste nicht, dass ich das Make-up hätte auch im Studio gestalten können. Dennoch war ich froh, mein Make-up vor Fahrtantritt gemacht zu haben; bestimmt wäre meine Hand für einen Lidstrich oder zum Wimperntuschen an Ort und Stelle zu zitterig gewesen. Mit dem Ergebnis wäre ich bestimmt selbst nicht zufrieden gewesen. Der Weg zum Studio war mir schon bekannt, und mit einem Zeitpolster von einer halben Stunde musste ich gut auskommen.

 
 
Die einzigen Bedenken, die ich noch hatte waren, dass irgendwelche Nachbarn mich mit meinem damenhaften Outfit in Verbindung bringen könnten. Die Fahrt klappte wie am Schnürchen, und trotz der vorsichtigen Fahrweise war ich 30 Minuten vor meinem Termin am Studio. Erleichtert und mit neuer Hochspannung geladen, läutete ich. Eine freundliche Stimme (ich meinte, es wäre Lady Pia) gewährte mir Einlass. Leichte Bedenken hatte ich wegen meiner Verfrühung, aber Herrin Pia bot mir etwas zu trinken an und führte mich ins TV-Zimmer des Studios. Mit wenigen Worten war es ihr gelungen eine vertrauensvolle Atmosphäre herzustellen. In diesem Raum war aber auch wirklich alles vorhanden, von den Dienstkleidungen bis zu den Perücken, und auch an das perfekte Make-up war gedacht worden.

 

Jetzt aber, so spannungsgeladen, ein Make-up zu machen, wäre ausgeschlossen und ich war froh über meine Entscheidung. Lady Pia war ganz angetan von meinem Make-up, was mich heimlich ein bisschen Stolz gemacht hatte. Die Tür ging auf. Herrin Pia hatte ein wohlwollendes Leuchten in den Augen; sie war sehr angetan von meinem Outfit. Schnell holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. "Es dauert noch ein paar Minuten, übe inzwischen mit den Schuhen zu gehen. Und dass du mir nicht vergisst, wie ein Mädchen anständig mit dem Po zu wackeln", befahl sie mir. Pflichtbewusst drehte ich einige Runden um den drehbaren Fesseltisch mit einer Eisenkonstruktion darauf. In meinen Gedanken war ich schon daran gefesselt und in einer devoten Stellung vor diesen großen Spiegeln zur Schau gestellt.

 

Die Tür öffnete sich erneut, und Herrin Pia riss mich schnell aus meinen Gedanken. Sie holte mich zum Vorgespräch in einen anderen Raum. Ich hatte ihr die Mappe mitgebracht, in der ich meine Lieblingszeichnungen aufbewahrte. Herrin Pia und ihrer Assistenzdomina gefielen sie sehr gut. Die kommende, spannungsgeladene Erziehungssession hatte ihr Grundkonzept gefunden.

 
Danach ging alles ganz rasch: Herrin Pia befahl mir, auf einem massiven Holzstuhl im Gang des Studios Platz zu nehmen. Beide Dominas streiften mir ein paar lederne Fausthandschuhe über und fixierten meine Hände links und rechts unverrückbar an der Stuhllehne. Die Raffinesse der Handschuhe bestand darin, dass sie aufblasbar waren, so dass ich auch im Inneren keinen Finger rühren konnte. Ein straffer Gummiriemen nach dem anderen wurde um mich gelegt, sie umspannten meinen Körper wie eine Mumie. Nur meine Füße hatten einen geringen Spielraum. Um andere Studiobesucher vor meinen Blicken zu schützen, bekam ich eine Augenbinde verpasst. Alle konnten sich hingegen ungehindert an meinem Anblick erfreuen - Lady Pia hatte meine exhibitionistische Neigung nicht vergessen. Damit keine Langeweile aufkam, bearbeiteten im Wechsel Herrin Pia und ihre Assistentin meine Schenkelinnenseiten mit einem kurzen Gummipaddel. Die Schläge kamen nicht gleichmäßig, und es brannte höllisch. Ich machte häufig Fehler beim befohlenen Mitzählen und musste öfter bei eins anfangen, bis wir die Zwanzig komplett erreichten. Zwischendurch genossen die vorbeigehenden Studiogäste meinen Anblick.

 

Langsam aber sicher wäre mir wohl meine linke Hand eingeschlafen, aber durch die aufmunternden Schläge meiner beiden Ladys wurde mein Kreislauf ganz schön in Schwung gehalten. Inzwischen hatte sich Herrin Pia schon wieder etwas Reizvolles ausgedacht. Unvermittelt setzte sie mir ein paar
 
Brustwarzenklemmen auf, die sich in die frech abstehenden Nippel bissen, danach vernahm ich das Surren eines Vibrators, welcher die Klammern in Bewegung versetzte. Schmerz und erotische Wohlgefühle gingen Hand in Hand. Das Surren des Vibrators löste einige hämische Kommentare der unbeteiligten Beobachter aus wie: "Guck mal, Hanni hat Brustwarzenklemmen mit einem Vibrator dran, ist das schöön!" Die schmerzlichen Gefühle hielten sich mit den lustvollen ganz gut die Waage. Bevor auch meine rechte Hand einschlafen konnte, wurde ich befreit. Wir wechselten in einen Raum, in dem noch eine Menge anderer Strafmöbel vorhanden waren. Die meisten Wände waren mit Spiegeln versehen. Lady Pia hatte eine Fußspreizstange mitgebracht und wies mir meinen neuen Platz in einem Kasten an.
© 2002  Rocco Rost Ihre Assistentin ging Pia hilfreich zur Hand und befestigte die Stange an meinen Knöcheln. Auch sonst wurde mir nicht viel Freiraum gewährt. Da eine Beleuchtung von oben vorhanden und die Innenseite des Kastens mit Spiegelkacheln ausgekleidet waren, konnte ich mich als regungsloses Bündel in den Spiegeln betrachten. Vor mein Gesicht hängte Herrin Pia das bewährte Strafpaddel, damit ich es nicht aus den Augen verlieren konnte.      Ich weiß nicht mehr, wie lange ich in dieser geschlossenen Abteilung verbracht hatte, als ich endlich befreit wurde. Meine Füße taten verdammt weh nach dieser gespreizten Stellung mit meinen so schönen High Heels, und meine Schenkel hatten Muskelflattern.

Durch ein paar gezielte Schläge mit dem Paddel wurde von Herrin Pia der Schmerz schnell zwischen die Schenkel verlagert. Gott sei Dank fand ich dann Erlösung, durfte auch den Taillengurt mit dem Schrittriemen und die Halskorsage abnehmen. Nun wäre es Zeit für die Bearbeitung meines bis dahin verschonten Hinterteils, meinten meine strengen Herrinnen. Dazu legten sie mich kurzerhand über den ledernen Strafbock, der meine Globen einladend hoch präsentierte, was ich selbst im Spiegel mitverfolgen konnte. Die daran angebrachten Lederriemen waren bald geschlossen, und Lady Pia reihte ihre sechs Lieblingsschlagwerkzeuge auf. Eine mehrschwänzige Katze, ein gummibezogener Rohrstock, ein Paddel, ein Teppichklopfer, eine Reitpeitsche, eine Hundepeitsche und eine Peitsche in Form einer kleinen, ausgestreckten Hand machten das Instrumentarium komplett. Zwei Würfel in Herrin Pias Hand veranschaulichten mir schnell das Spiel. Ein Würfel hatte 6 Augen und der zweite 10 (bis dahin Tage hatte ich noch nie einen Würfel mit 10 Seiten gesehen). Das Spiel war nicht schwer zu begreifen. Der erste Würfel bestimmte die Auswahl aus den sechs Schlaginstrumenten, der zweite die Schlagzahl von 1 bis 10. Leider war das Glück nicht oft auf meiner Seite. Meine Herrinnen haben das Spiel dagegen abwechselnd sehr genossen. Als es sich dem Ende zuneigte, bedankte ich mich bei meinen strengen Erzieherinnen und küsste ihre Stiefel. Inzwischen hatte sich Herrin Pia schon Gedanken für das Finale gemacht. Sie präsentiert mir noch auf dem Bock eine Fußspreizstange, aus deren Mitte ein verstellbares metallenes Rohr mit einen langen, dicken Dildo emporragte. Die Aussicht darauf linderte ein wenig das Feuer, das durch die Schläge auf meinen Po entzündet worden war. In kurzer Zeit war ich von Strafbock befreit und wurde, etwas flügellahm und ganz schön mitgenommen, unter den Flaschenzug gelotst. Am Flaschenzug wurden meine Hände mit Lederriemen an einer weiteren Spreizstange befestigt. Dann waren meine Füße und die bereits beschriebene Spezialspreizstange an der Reihe. Mit dem Rasseln des Kettenflaschenzugs streckte sich mein Körper; dann drückte mir Herrin Pia den großen Dildo, welcher mit einem Gleitgel versehen war, tief in meinen Hintern. Ein bisschen japste ich nach Luft, denn der Dildo hatte eine enorme Größe. "Nun geht’s auf und ab", sagte Herin Pia aufmunternd. "So kannst du dich selbst ficken", fügte sie höhnisch grinsend hinzu. Mit einem Schlaginstrument beschleunigte sie von Zeit zu Zeit den Takt meiner Bewegungen. Zwischendurch musste ich selbständig den Rhythmus halten. Zuletzt befestigten meine süßen Quälgeister noch ein paar Gummischnüre an meinen Brustwarzenringen und hielten somit auch diese schmerzlich unter Spannung. Ein Hodenseil und die langen Fingernägel die ich immer wieder schmerzhaft zu spüren bekam, machten das bevorstehende Finale noch schwerer erreichbar. Endlich hatte Lady Pia mit mir Erbarmen. Sie befreite meine rechte Hand, damit ich im ungebrochenen Takt mit Hilfe meines hinteren Gummifreundes mir einen unvergleichbaren Höhepunkt verschaffen durfte. Ein bisschen ausgepowert und doch glücklich wie nach einem Marathonlauf, saß ich an der Bar und schlürfte zwei Gläser Wasser. Mein Hintern strahlte immer noch eine ganze Menge Wärme ab, auch ihm hätte wohl eine Kühlung gut getan. Herrin Pia fragte mich plötzlich, ob ich ihr denn keine Blumen mitgebracht hätte. Mit einen schlechten Gewissen entschuldigte ich mich dafür, dass ich in der Aufregung der Vorbereitung eine Aufmerksamkeit für die Ladies vergessen hatte. Auf meine Frage, welche Blumen sie denn besonders lieben würde, sagte sie, diese wüchsen überall, denn Brennnesseln wären ihre Lieblingsblumen. Einen großen Strauß werde ich ihr dankbar beim nächsten Mal mitbringen. Eine leichte Gänsehaut spüre ich schon heute, wenn ich daran denke.

Eure Hanni Gummi-TV-Zofe

 

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