Die Leidenschaften der Lady Pia oder: ”Sag niemals Nie!”
   
Lady Pia Ich besuche seit mehreren Jahren Dominastudios im gesamten Bundesgebiet. Seit einiger Zeit lebe ich meine Neigungen aber nur noch mit Lady Pia aus Hamburg aus. Da ich vor meiner Bekanntschaft mit dieser außergewöhnlichen Frau sehr viele Enttäuschungen erlebt hatte, macht es mir nichts aus, für eine Session mit ihr die Strecke von 650 km zurückzulegen. Ich hatte Lady Pia schon mehrmals aufgesucht und war immer wieder auf’s Neue begeistert, aber bei meinem heutigen Telefonat bemerkte ich, daß irgend etwas anders war als sonst. Lady Pia klang sehr erfreut über meinen Anruf, und auch sonst war sie irgendwie fröhlich. Als sie mir erzählte, sie hätte ihr neues Stromgerät geliefert bekommen und würde mich gern als Testperson benutzen, wußte ich auch, weshalb.
 

Lady Pia hatte mir bereits bei vorhergehenden Terminen erzählt, daß sie sich seit langem ein Stromgerät wünschte, aber erst kürzlich einen Hersteller namens CAT-Systems aus Passau gefunden hätte, der das Gerät nach ihren Wünschen bei einem annehmbaren Preis-Leistungsverhältnis bauen würde. Dieses Stromgerät würde sie nun allzu gerne an mir testen, da ich sehr auf Elektrostimulanz abfahre. Wir vereinbarten einen Termin für das kommende Wochenende, damit war unser Gespräch beendet. Die zwei Tage bis zum ersehnten Wochenende vergingen sehr langsam, und die Fahrt nach Hamburg war wohl die längste (Tor-)Tour meines bescheidenen Daseins. Jeder Kilometer kam mir vor, als wären es 10. Die Zeit verging so langsam, da ich es nicht erwarten konnte, in die wundervollen Augen meiner ach so geliebten Domina zu blicken. Je näher dieser Augenblick rückte, desto heftiger schlug mein Herz, und ich versuchte mir auszumalen, was heute passieren würde. Ich wußte aber, daß genau das sehr schwierig war, denn was ich mir bisher auch immer vorgestellt hatte - Lady Pia hat bei jedem Termin den vorherigen übertroffen. Jeder, der sie kennt, wird mir da sicherlich beipflichten! Mit pochendem Herzen, leuchtenden Augen und weichen Knien läutete ich an der Studiotür (man könnte diese Tür auch Himmelspforte oder Höllentor nennen). Lady Pia (mein Himmelsengel oder Teufelsweib? - sie war beides in einer Person) öffnete höchstpersönlich und bat mich in die Küche. In einem kurzen Vorgespräch erklärte sie mir, daß ich der Erste sei, dem die Ehre zuteil würde, ihr neues Spielzeug zu testen. In ihren Augen war zu erkennen, wie sehr sie sich über das neue Gerät und auf den bevorstehenden Probelauf freute. Bereits jetzt war ich stark erregt und konnte es nicht erwarten, mich endlich der Gewalt von Lady Pia auszuliefern. Lady Pia befahl mir, mich auszuziehen und auf sie zu warten. Meine Kleidung sollte ich auf einen der Stühle legen, was mich sehr verwunderte. Normalerweise wurde die Kleidung in einen Schrank gelegt, und den Schlüssel dafür hängte ich mir um den Hals. Was hatte sie nur vor? Warum sollte meine Kleidung hierbleiben?
 
Sie verstand es wie immer, mich zu verwirren. Ich zog mich aus und kniete nieder. Mein Blick war auf den Boden gerichtet, mein Schwanz stand steif, und ich erwartete die Rückkehr von Lady Pia.

Als sich die Tür öffnete und ich hohe Schuhe sah, begann ich vor Vorfreude zu lächeln. Lady Pia stellte die herbeigeholte Tasche ab und schlug mir völlig unerwartet mit der flachen Hand mehrfach mitten ins lächelnde Gesicht.

”Dir wird dein schamloses Grinsen heute noch vergehen! Das verspreche ich dir!” gab sie mir mit lauter Stimme zu verstehen. Da war es wieder, dieses Gefühl von Angst, das sie mir so gekonnt vermittelte. ”Steh auf, leg die Hände in den Nacken und bleib so stehen!” lauteten ihre Befehle.
 
© 2002  Rocco Rost Lady Pia legte mir nun Elektroden, die mit Gel bestrichen waren, auf meine Brustwarzen. Es waren zwei Gummischeiben in der Größe von 5-Mark-Stücken, die sie danach mit einem Klebeband in dieser Position fixierte. Zwei weitere brachte sie auf gleiche Art und Weise an meinen Schenkelinnenseiten an. Jetzt holte sie ein Penisgeschirr und fixierte es um meine Hoden und meinen pochenden Schwanz. Dieses Geschirr war verkabelt, ebenso eine Analelektrode, die sie mir in mein Poloch schob. Alle Kabel wurden so an meinem Körper fixiert, daß die Enden auf meinem Rücken zusammenliefen. 
 
”So, und jetzt zieh dich wieder an!” Mit diesem Befehl verließ Lady Pia den Raum. Ich war völlig perplex und verunsichert zugleich. Was hatte sie nur vor? Warum sollte ich mich jetzt wieder anziehen? Was in meinem Kopf ablief, ist mit Worten nur schwer zu beschreiben, deshalb versuche ich es erst gar nicht. 
    
Als sie zurückkam, hatte Lady Pia einen Kasten in der Hand, der mit Reglern, Tasten, Buchsen und Leuchtdioden übersät war. Dieses Gerät wurde nun mit den Kabeln verbunden und danach in einem Rucksack verstaut, den ich jetzt umhängen mußte. Lady Pia stellte das Gerät nach ihren Vorstellungen ein. Obwohl ich Regler klicken hörte, verspürte ich bisher keinerlei Stromimpulse an meinem Körper. 

Lady Pia verschloß den Rucksack und stand mit einem Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht vor mir. Ja, sie strahlte mich förmlich an - so groß war die Freude, die ich in ihren Augen erkennen konnte. ”Tja, Bernd, jetzt schauen wir mal, ob das Ganze so funktioniert, wie ich mir das vorstelle!” sprach sie zu mir. Daraufhin betätigte sie eine winzige Fernbedienung, die sie in den Händen hielt. Ich schreckte überrascht auf, da im gleichen Moment der Strom durch meine Brust schoß, und zwar genau so lange, wie Lady Pia die Taste der Fernbedienung gedrückt hielt. Meine Brustmuskulatur zuckte sichtbar im Takt der Impulse. Ein Gefühl, das man(n) erlebt haben muß - es steigerte meine Geilheit unentwegt. Lady Pia genoß es, zu sehen, wie der Strom durch meinen Körper fuhr und betätigte die nächste Taste. Mit dieser löste sie die Elektroden an meinen Oberschenkeln aus. Der Strom bewirkte das gleiche wie an meiner Brust, und ich war nicht mehr in der Lage, ruhig zu stehen. Als sie den Strom durch meinen Anus und meine Hoden jagte, fragte ich mich nur noch, wie das Ganze wohl enden würde, wenn ich jetzt schon so geil war.

Lady Pia sagte: ”Gut, es funktioniert! Ich habe Hunger. Laß uns doch Essen gehen.” Dabei lächelte sie auf eine Art, die mich nichts Gutes erahnen ließ. In meinem Kopf lief ein wahres Feuerwerk ab. Ich war nicht in der Lage, auch nur ansatzweise einen klaren Gedanken zu fassen, so fasziniert war ich vom Einfallsreichtum meiner Herrscherin. Wir verließen das Studio und suchten uns ein Restaurant, in dem man im Freien sitzen konnte. Auf dem Weg dorthin unterhielten wir uns sehr angeregt über alles Mögliche, vor allem aber über Lady Pias und meine Phantasien. Dieses Gespräch zeigte mir, daß ich mit dieser außergewöhnlichen Lady noch sehr viel würde erleben können. Lady Pia steigerte nur durch ihre geballte verbale Erotik meine Geilheit in ungekannte Höhen. Immer wieder und völlig unerwartet löste sie dabei scheinbar wahllos die Elektroden aus. Diese Macht zu spüren, die Lady Pia über meinen Körper hatte, war ein Gefühl, das bei mir auch heute noch eine Gänsehaut erzeugt, wenn ich nur daran zurückdenke. Es war der Wahnsinn! Im Restaurant angekommen, nahmen wir an einem etwas abseits stehendem Tisch Platz. Ich gab Lady Pia zu verstehen, daß ich jetzt bereits zu erregt war, um an etwas anderes als daran denken zu können, meinem Druck Luft zu verschaffen. Sie lachte schadenfroh und gab mir zu verstehen, daß sie das überhaupt nicht interessiere und ich erst erlöst würde, wenn ihr danach sei. Außerdem beabsichtigte sie, in aller Ruhe etwas zu essen. Danach würden wir weiter sehen, denn es wären noch ein oder zwei Zusatzgeräte auszuprobieren. Als wir die Speisekarte studiert hatten, sagte Lady Pia, ich solle für uns beide bestellen, wenn der Kellner käme, da sie zur Toilette müßte. Daraufhin verließ sie den Tisch, obwohl der Kellner bereits herannahte. Ich beobachtete, wie sie sich graziös auf ihren hohen Absätzen entfernte. Zu meiner Verwunderung stoppte sie jedoch und beobachtete, wie ich begann, die Bestellung beim Kellner aufzugeben. Als sie mir in die Augen sah und dabei die Fernbedienung hob, stockte mir fast der Atem. Mein Herz begann, wie wild zu pochen und ich hoffte nur, sie würde nicht die Impulse auslösen, während ich mit dem Kellner sprach. Aber sie wäre nicht Lady Pia, wenn sie meiner Hoffnung nachgekommen wäre. Mit sichtlicher Genugtuung löste meine Herrin eine Ableitung nach der anderen aus und sorgte dafür, daß ich ganz unruhig mit dem Kellner sprechen mußte. Ich hatte größte Schwierigkeiten, die Bestellung einigermaßen zusammenhängend aufzugeben. Der Kellner dachte sicherlich, daß ich entweder betrunken wäre oder an irgendeiner seltenen Krankheit litte. Ich war sehr froh, als er den Tisch wieder verließ, auch wenn er dies mit einem nur mühsam unterdrückten Lächeln tat.
 
© 2002  Rocco Rost Lady Pia kehrte an den Tisch zurück und erklärte mir, daß sie sich gerade köstlich amüsiert hätte. Die Situation mit dem Kellner werde ich mein Leben lang nicht vergessen - so intensiv war das Erlebnis, peinlich und geil zugleich. Lady Pia hatte in der Folge Wohlgefallen daran, während des Essens die Elektroden stets dann auszulösen, wenn ich die Gabel zum Mund führte, wodurch mir fast das Essen durch meine zuckenden Muskeln wieder aus der Hand fiel. Dieses Essen mit Lady Pia wird mit Sicherheit in die Geschichte meines Lebens als äußerst ungewöhnliches Erlebnis eingehen. Ins Studio zurückgekehrt, befahl mir Lady Pia, mich auszuziehen und auf sie zu warten. Die Elektroden durfte ich aber nicht abnehmen, da mein Leiden noch längst kein Ende haben sollte. Mein Schwanz stand immer noch, und jede Faser meines Körpers war von einer schier unbeschreiblichen Geilheit durchzogen.
 
Kniend wartete ich auf die Rückkehr meiner Gebieterin, die mich in ihren Bann gezogen hatte wie keine andere Frau jemals zuvor. Lady Pia befahl mir dann, ihr auf allen Vieren zu folgen - ”aber das ganze zackig!” herrschte sie mich an, obwohl sie genau wußte, daß ich mich beeilte. Aber das, genau ist war es, was diese Domina ausmacht: ihre allgegenwärtige Dominanz.

Mit der Gerte trieb sie mich ins Klinikum, wo ich auf dem Gyn-Stuhl Platz nehmen mußte, auf dem ich unverzüglich wehrlos fixiert wurde. So ausgeliefert lag ich nun vor meiner hochverehrten Lady und entschuldigte mich für meine Lahmarschigkeit, die in Wirklichkeit gar keine war. Ich versuchte zu erahnen, was nun folgen würde, was aber bei Lady Pia immer sehr schwierig ist, denn sie handelt in ihren Sessions stets instinktiv und nicht nach einem zurechtgelegten Ablauf. Das wurde mir im Laufe meiner Besuche bei ihr erst nach und nach deutlich, denn sie setzt Phantasien, die man ihr beschreibt, entweder sofort oder später um.

So hoffte ich jetzt, sie würde mich bald von dem auf mir lastenden Druck meiner so gesteigerten Geilheit erlösen. Wie immer kam ich damit nicht einmal in die Nähe von dem, was meine Lady tatsächlich mit mir vorhatte. Sie legte alles zurecht, was sie benötigte, um mir fachgerecht einen Katheder zu setzen. Dabei beobachtete sie meine Augen und sah, daß diese immer größer wurden, da ich einen gesunden Respekt vor dem trotzdem geilen Gefühl habe, wenn der Katheder in die Blase geschoben wird.

Da war es wieder, dieses höllisch gemeine Lächeln, mit dem sie auf die Angst ihrer Opfer zu reagieren pflegt. Lady Pia desinfizierte meine Penisspitze mit Betalsodona Lösung und spritzte mir dann Installgel in meinen erigierten Penis. Dann begann sie, einen sterilen Dauerkatheder langsam und gekonnt vorzuschieben, blockte diesen in meiner Blase und verschloß den Ausgang mit einem Stöpsel. Zur Krönung dieser luststeigernden Aktion fixierte sie den Stöpsel mit einem Schloß am Katheder. Selbst wenn ich nun meine Hände frei bekommen hätte, wäre es mir nicht möglich gewesen, dem Druck der bereits in meiner Blase herrschte, Luft zu verschaffen.

Innerlich dachte ich mir, es könne doch nicht wahr sein, was sich dieses ”Biest” noch alles an Gemeinheiten ausdenken würde. 

”So, Bernd, damit du das Gefühl deiner verschlossenen Blase so richtig genießen kannst, mußt du natürlich noch etwas trinken!” waren die Worte, die mir den Angstschweiß auf die Stirn trieben. Ich dachte sofort an Lady Pias große Leidenschaft - den Natursekt -, die ich überhaupt nicht teile. Ich hatte ihr beim Essen allerdings erzählt, daß es mich erregen würde, wenn man mich dazu zwänge. Lady Pia setzte die Trichtermaske, die man aus ihrer Werbung im Fullsize kennt, auf mein Gesicht. So konnte ich erstens nicht widersprechen und zweitens mußte ich trinken, was sie in den Trichter schütten würde. Meine Herrin öffnete ihren langen Lederrock unter dem sie nichts trug und fing an, genüßlich in ein Gefäß zu pissen. Dabei war der Blick ihrer braunen Augen immer direkt auf meine gerichtet, um die Reaktionen zu beobachten.

Mein Körper begann bei dem Gedanken zu zittern, jetzt den Urin eingeflößt zu bekommen. Von Geilheit war weder etwas zu spüren noch zu sehen. Ich war wieder einmal dem Wahnsinn zum Greifen nahe. Sie hatte es schon wieder geschafft, mit meinen Sinnen zu spielen und mich zwischen Angst und Geilheit hin und her zu treiben. Lady Pia entleerte das Gefäß in den Trichter und der Urin begann in meinen Mund zu laufen. Ich mußte diesen trinken, ob ich wollte oder nicht. Lady Pia streichelte mich zärtlich und tröstete mich damit, daß ich es ja gleich geschafft hätte, da der Trichter fast leer war.

Nach meiner Befreiung vom Gyn-Stuhl führte mich Lady Pia in einen der großen Studioräume. Dort wurde ich mit einer Spreizstange und Handfesseln, die nach oben gezogen wurden, wiederum völlig wehrlos gemacht. Mit gespreizten Beinen und nach oben gestreckten Armen stand ich nun da und fieberte meiner erhofften Erlösung entgegen. Der Druck in meiner Blase stieg langsam aber stetig. Lady Pia verließ trotz meines heftigen Flehens um ihre Gnade den Raum.

Fast schwachsinnig vor Lust, versuchte ich mich aus meiner Lage zu befreien. Obwohl ich genau wußte, daß mich meine Herrin sicher hart bestrafen würde, wenn es mir gelänge freizukommen. Wohl wissend um diese mögliche Bestrafung, ließ ich nichts unversucht, denn meine Geilheit war stärker als die Angst. Was ich nicht wußte, war, daß mich meine Peinigerin durch einen Türspion beobachtete, den ich bisher nie wahrgenommen hatte. 
 
© 2002  Rocco Rost Die Tür öffnete sich, und ich stand völlig ruhig auf meiner Position. ”Hast du versucht, dich zu befreien?” fragt mich Lady Pia. Ich antwortete mit einem schlichten ”NEIN!”, da ich ja davon ausging, sie hätte es nicht mitbekommen. Die Ohrfeigen, die folgten, waren so stark, daß es mir die Tränen in die Augen trieb. ”Es ist nicht nur dumm, seine Herrin anzulügen, sondern auch noch äußerst schmerzhaft! Das werde ich dir beweisen. Und außerdem heißt es 'Nein, Lady Pia!' Merk dir das!!!” herrschte sie mich mit dominanter Stimme an. Ich hatte nicht den geringsten Schimmer, wie sie das wissen konnte, da ich ja nichts von dem Spion wußte. Ich versuchte mich zu entschuldigen, aber Lady Pia verbot mir zu sprechen. ”Dir bringe ich Gehorsam bei! Du wirst jetzt hier stehen - ohne einen Laut und ohne die kleinste Bewegung! Wenn nicht, wirst du dich wundern!!” sprach sie und lachte am Schluß ihrer Worte.
    
Warum dieses Lachen einen guten Grund hatte, sollte ich gleich am eigenem Leib verspüren. Lady Pia hatte zwei kleine Zusatzgeräte für das Stromgerät, das mir bereits so viel Lust bereitet hatte, herbeigeholt. Die Elektroden, die sich ja immer noch an meinem Körper befanden, wurden nun mit dem Stromgerät und mit den Zusatzgeräten verbunden. An eines der Zusatzgeräte war ein Bewegungsmelder, den ich von Außenbeleuchtungen her kannte, angebracht. Mir wollte nicht einleuchten, wofür diese Geräte bestimmt waren, so sehr ich auch über deren Funktion nachdachte. Meine Anspannung und meine Erregung stiegen mit jedem Handgriff, den Lady Pia an dem raffinierten Gerät ausführte. ”Da du mich belogen hast, Bernd, wirst du dich selbst dafür bestrafen! Die Impulse waren vorhin auf ¼ eingestellt. Ich werde sie jetzt auf ¾ erhöhen!!! Wenn du dich so verhältst, wie ich es von dir erwarte, dann wirst du die nächste Zeit schmerzfrei überstehen. Also halt deinen Mund und beweg dich nicht!!” gab mir Lady Pia zu verstehen. Die Ankündigung, daß der Strom auf dreifache Stärke gestellt sei, ließ mich fast vor Angst erstarren. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen oder auch nur einen Laut von mir zu geben. Meine Herrin verließ den Raum, nachdem sie einige Schalter am Stromgerät betätigt hatte. Es durchfuhren mich Stromimpulse an meiner Brust, was aber nicht schmerzhaft war, sondern eher angenehme Gefühle auslöste. Diese Impulse liefen von nun an ununterbrochen. Die Tür wurde geschlossen, und meine Neugier stieg ins Unermeßliche. Wie hatte Lady Pia das gemeint? Welche Funktion hatten diese beiden neuen Geräte? Hatte sie die Fernbedienung mitgenommen? Diese Fragen ließen mir keine Ruhe. 

Ich bewegte meinen Körper leicht zur Seite. Daraufhin klickte es leise, und eine rote Leuchte am Bewegungsmelder leuchtete auf. Genau in diesem Moment durchfuhren meinen Anus und meine Hoden mehrere Sekunden lang Stromstöße. Diese konnte man nun keinesfalls mehr als angenehm bezeichnen, sondern nur noch als schmerzhaft. Es fühlte sich an, als ob ich mit Nadeln gestochen würde. Vor Schmerz stöhnte ich auf. Ein Klick war zu vernehmen und der Strom fuhr in meine Oberschenkel - mit gleicher Intensität wie kurz vorher durch Anus und Hoden. Es war die pure Qual, und ich mußte mich sehr zusammennehmen, um nicht wieder zu schreien und somit den Strom erneut auszulösen. Das Gemeinste jedoch war, daß die Impulse an meinen Schenkeln in ihrer Intensität ein ruhiges Stehen unmöglich machten. Dadurch wurden natürlich wieder die Impulse an den Hoden und am Arsch ausgelöst. Beide Geräte waren so eingestellt, daß der Strom ca. 10 Sekunden lang floß und dann erst wieder bei der nächsten Bewegung oder dem nächsten Laut. 

Jetzt hatte ich schmerzhaft erfahren, was Lady Pia gemeint hatte. Diese Frau wußte genau, was sie tat und was jede ihrer genialen Maßnahmen bewirkte. Es war unvorstellbar, wozu diese Frau fähig war. 

Mit jeder Sekunde, die verstrich (und sie verstrichen sehr langsam), fiel es mir schwerer, ruhig zu stehen und den Schmerz zu unterdrücken, um nicht zu stöhnen oder gar zu schreien. Der Schmerz an meinen Brustwarzen wurde gleichfalls mit verstrichener Zeit intensiver, ebenso der Druck in meiner Blase, die immer noch durch den Katheder verschlossen war. Diese Art der Folter war das Härteste und Schönste zugleich, was ich in den letzten 4 Jahren, in denen ich Dominas besuchte, erlebt hatte. Denn es forderte von mir physische wie psychische Beherrschung in vollendeter Form. Ich war zum ersten Mal an meinen Grenzen angelangt. Nicht mehr in der Lage, klar zu denken, hoffte ich nur auf Erlösung durch meine hochverehrte Lady. Ich war am Ende meiner Kräfte und den Tränen nahe! Lady Pia öffnete die Tür. Dies tat sie so leise, daß kein Gerät ausgelöst wurde. Ich war erleichtert, als sie den Empfindlichkeitsregler für die Geräusche so einstellte, daß man sich normal unterhalten konnte. Daß der Regler die Empfindlichkeit steuerte, bemerkte ich erst später. Zuerst meinte ich, sie hätte dieses Gerät ganz abgestellt.

”Wirst du mich jemals wieder belügen?” war sodann die erste Frage meiner Lady. ”Nein, Lady Pia, ich werde sie nie wieder Belügen. Es tut mir sehr leid. Bitte verzeihen sie mir, Lady Pia!” sagte ich mit vor Erschöpfung zitternder Stimme. ”Wie war es, hier zu stehen? Hast du es genossen?” fragte sie. ”Ja, danke Lady Pia!” antwortete ich. ”Dann kannst du ja eine weitere halbe Stunde hier stehenbleiben? Oder?” sagte sie mit dieser schadenfrohen Stimme. ”Bitte, bitte Lady Pia, erlösen sie mich! Ich kann nicht mehr! Bitte, bitte Lady Pia, lassen sie Gnade walten. Ich tue alles, was sie wollen, aber bitte, erlösen sie mich!” flehte ich sie an, als ob ich um mein Leben bettelte. ”Ich dachte, es hat dir gefallen?” antwortete mir Lady Pia. Ich stand immer noch völlig ruhig und bettelte meine Herrin um Gnade an wie ein winselnder Straßenköter um Futter. Lady Pia hingegen holte eine Reitgerte und ließ diese zwischen meinen Oberschenkeln tanzen. Das laute Klatschen löste nun wiederum die akustisch gesteuerten Stromstöße aus. Meine Bewegungen erzeugten dazu noch Impulse im Anus und an den Hoden. Wenn mir vorher jemand erzählt hätte, daß ich solche Schmerzen aushalten könne und diese mir sogar schier unendliche Lust bereiten würden, dann hätte ich denjenigen für total verrückt erklärt. 

Mit weit aufgerissenen Augen blickte ich meine gnadenlose Lady an und flehte um Erbarmen. Lady Pia erkannte, daß ich wirklich erschöpft war. Sie hat die Gabe, immer den Höhepunkt zu finden, um die Qual enden zu lassen. Sie stellte das Stromgerät ab und entfernte die Elektroden von meinem Körper.
 
© 2002  Rocco Rost Ich sackte erschöpft zusammen und ließ mich in meine Handfesseln fallen, dabei atmete ich schwer, da ich völlig erschöpft war. Meine Herrin streichelte zärtlich über meinen gepeinigten Körper und tröstete mich über meine sich langsam abschwächenden Schmerzen hinweg. Allein dieses Gefühl, von ihr, meiner Angebeteten, gestreichelt zu werden, ließ alle Schmerzen schlagartig verblassen. Einigermaßen erholt, verspürte ich erst wieder, wie stark der Druck auf meiner Blase lastete. Auf mein Flehen hin öffnete Lady Pia das Schloß an meinem Katheter und verband ihn mit einem Urinbeutel. Meine Blase leerte sich in den Beutel, bis sich ca. 1 Liter darin angesammelt hatte. 
Von meinen Qualen befreit, stand ich immer noch in meiner wehrlosen Position vor Lady Pia. Diese lächelte mich jetzt wieder an, eben mit diesem hinterhältigen Lächeln, das nichts Gutes erahnen ließ. Dieses Lächeln fasziniert, erregt und beängstigt zugleich.
 
    
Ich versuchte gar nicht darüber nachzudenken was sie nun vorhatte, denn es wäre gewiß nur vertane Zeit gewesen. Mein Schwanz stand inzwischen wieder steifer denn je, und meine Geilheit hatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Wunsch, von Lady Pia zum Orgasmus gebracht zu werden, war der einzige der für mich in diesem Universum noch existierte. Ich bettelte erneut um ihre Gnade und versuchte, meine unnachgiebige Domina zu erweichen.
 
”Du willst spritzen? Das mußt du dir erst noch verdienen. Ich hab da eine nette Idee, die nach Verwirklichung schreit. Erinnerst du dich noch an deine vorlaute Aussage, daß du niemals freiwillig Natursekt trinken würdest, liebster Bernd?” war aus ihrem teuflisch rot geschminkten Mund zu vernehmen. 
Als Lady Pia mir vorhin im Klinikum die Trichtermaske abnahm, hatte sie mir prophezeit, daß ich den Urin irgendwann freiwillig trinken würde. Worauf ich ihr entgegnet hatte, daß das NIEMALS in meinem Leben passieren könne. Jetzt bereits, gerade eine Stunde nach dieser schwerwiegenden Aussage, wollte mich Lady Pia vom Gegenteil überzeugen und mich zwingen, meinen festen Entschluß zu revidieren. 

”Ja, ich erinnere mich, Lady Pia - aber ich möchte keinen Urin trinken. Bitte, bitte nicht!” antwortete ich, während mir bereits der Angstschweiß ins Gesicht schoß. Meine Angst und mein Betteln bewirkten nichts, sondern entfesselten den kleinen Teufel, den sie in sich hat. Sie sprach mit einem Funkeln in Ihren Augen, das einem lupenreinen Diamanten glich, zu mir: ”Wenn du abspritzen möchtest, dann bettele so darum, meinen Sekt trinken zu dürfen, wie du darum gebettelt hast, kommen zu dürfen !” 
Ich brachte keinen Laut über meine Lippen, da mein Ekel vor dem Urin genauso stark war wie meine Geilheit. Als ob Lady Pia telepathische Fähigkeiten besäße, erkannte sie die Situation. Um mir ihren Willen aufzuzwingen, mußte sie nur meine Geilheit steigern. Das aber beherrscht sie wie keine andere, die ich kenne. Lady Pia holte meine heiß geliebte Dildostange und schraubte sie wortlos zwischen meinen Beinen auf die dort befindliche Spreizstange. Diese Dildostange ist eine gemein-geniale Erfindung!
Der Dildo wurde nun in meinen noch vom Strom gereizten Anus geschoben und dort fixiert. Jede Bewegung meiner Beine wirkte sich nun auf meinen geilen Arsch aus. Lady Pia befahl mir jetzt, mich selbst mit der Stange zu ficken und dabei die Stöße laut mitzuzählen.

Sie bezog nun gegenüber von mir Position und blickte in meine Augen, die ihr meine schier endlose Geilheit offenbarten. Mir wurde ganz heiß, so erregt war jeder Zentimeter meines geschundenen Körpers. Leider war es mir nicht möglich, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen, um meinem Triebstau Genugtuung zu verschaffen, der mich fast in den Irrsinn trieb. Lady Pia genoß es zu sehen, wie ich förmlich mit mir selbst kämpfte und nicht genau wußte, was stärker war: die Geilheit oder der Ekel vor dem Urin. 
Wie ein kleines Kind, das auf die Bescherung wartet, kam sie mir vor, als sie darauf wartete, meine Bitte um ihren Natursekt zu hören. Es lag eine Spannung in der Luft, so daß diese fast brannte. Ihr Griff mit den langen, rot lackierten Nägeln an meinen Schwanz, brachte den Kampf in mir zum Ende. Die Geilheit, die in mir brodelte, hatte gesiegt - wie sollte es auch anders sein. Schwer verließen diese Worte meinen Mund : ”Bitte, bitte, Lady Pia, darf ich ihren Sekt trinken?” 
Ich konnte es selbst nicht glauben, daß diese Worte meine Lippen verlassen hatten. Lady Pia hingegen wußte scheinbar genau, daß ich es sagen würde - so gelassen und selbstverständlich nahm sie meine Worte hin. Daraufhin nahm sie ein Sektglas und pisste hinein. Bereits jetzt kamen mir die ersten Zweifel an meiner Entscheidung, es doch zu tun, so groß war meine Abscheu. Keinen Augenblick mehr ließ mich Lady Pia aus den Augen, um meine Reaktionen zu verfolgen. Ich kann es nicht beschwören, aber ich bin fest davon überzeugt, daß es sie sehr erregte, als sie mir das mit Urin gefüllte Glas in die vorher befreite Hand gab. Ich setzte das Glas an meinen Mund und wollte daraus trinken. Als mir aber der Geruch des frischen Urins in die Nase stieg, konnte ich nicht mehr. Lady Pia erinnerte mich unverzüglich an meine Bitte und erklärte mir, wenn ich den Sekt nicht tränke, dann würde sie mich unbefriedigt nach Hause schicken. 
Ich überlegte kurz, ob sie das wirklich tun würde und wußte: Sie würde es sogar mit Freude tun. Als ich jetzt erneut ihre geilen Nägel an meinem Schwanz spürte, überwand ich allen Ekel und trank das Glas leer. 

Es schmeckte so widerlich !!!

Der Blick in Lady Pias Augen offerierte mir ihre sichtliche Genugtuung, meinen Willen gebrochen und mich zum Überschreiten einer weiteren Grenze bewegt zu haben. Daraufhin befahl sie mir, ich solle mich bewegen und mich ficken. Sie begann meinen Schwanz zu bearbeiten, aber sie wichste ihn nicht, sondern spielte nur mit ihren Nägeln an meiner Penisspitze. Das reichte aus, mich so weit zu bringen, daß ich mich nach kurzer Zeit mit einem lauten Schrei meinem Orgasmus ergab und mein Körper beim Abspritzen mit jeder Faser vibrierte.
 
Dieser Orgasmus war so intensiv, daß mir die Sinne schwanden, und ich dachte, ich würde in diesem Augenblick neu geboren. Mein Körper fühlte sich an, als ob 1000 kleine Blitze ihn durchfahren würden. Ich schwebte zwischen Himmel und Hölle. Diesen Orgasmus, den ich als meinen Jahrhundertorgasmus beschreiben würde, kann man mit noch so tollen Worten nicht beschreiben!

Es war einfach nur noch geil !!!

Die Stärke dieser Gefühle war im Vergleich zu dem empfundenen Ekel wie ein Wassertopfen im Atlantik. Lady Pia hielt mich in ihren Armen und half mir, mich wieder zu fassen. Als ich nach einiger Zeit wieder bei Sinnen war, lächelte sie mich an und sagte nur:
 
” Sag niemals Nie !”

Diese Session hat mich in meiner hohen Meinung von Lady Pia noch weiter bestärkt. Ich bin davon überzeugt, daß diese außergewöhnliche Frau die Gabe hat, einen Mann durch die Hölle zu schicken - und dieser bedankt sich noch bei ihr. Sie ist, kurz gesagt, eine Domina der Extraklasse !!!

Ihr ergebener

Bernd !! 

 

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